Hazel
Russischer Titel: Хейзель
Originaltitel: Hazel
Originaltitel: Hazel
Kurzspielfilm – Schweiz
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 20 Minuten
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 20 Minuten
Regie: Tamer Ruggli
Buch: Tamer Ruggli
Kamera: René Schönenberger
Musik: Pierre Funck
Buch: Tamer Ruggli
Kamera: René Schönenberger
Musik: Pierre Funck
Filmbeschreibung:
Eine besessene Mutter, nahe am Nervenzusammenbruch, ein Vater, auf allen Familienfotos sorgfältig mit Tipp-Ex überdeckt, und eine zweifelhafte Kinderpsychiaterin mit unkonventionellen Methoden – ungefähr so läßt sich das Leben des jungen Hazel zusammenfassen, der heimlich auf Jungs steht.
Hazel ist zwölfeinhalb, hat ein Faible für Musik und einen viel zu femininen Hüftschwung, den er zu Miriam Makebas »Pata Pata« wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das hat seine Mutter gerade noch gebraucht, und sie schleppt den Sohnemann zur esoterisch angehauchten Frau Doktor, die dem Filius »korrektes« Begehren und Benehmen beibringen soll. Doch im Grunde geht es bei den Sessions mit den unkonventionellen Methoden mehr um die Frau Mama und ihre Lebenskrise. Seit der Vater die Familie verlassen hat und postwendend aus allen Fotos sorgfältig entfernt wurde, ist ihr die Lebensfreude abhandengekommen. Jetzt schikaniert sie Hazel, der so gar nicht so ist, wie er sein soll ...
Mit einem Besucht beim Psychiater versucht Belinda der Homosexualität ihres zwölfjährigen Sohnes ein Ende zu setzen. Aber nichts passiert und der Arzt verschreibt ihr eine Behandlung, die sie plötzlichen in eine Depression verfallen läßt. Hazel erkennt seine Mutter nicht mehr, denn sie gibt ihm keine Zuneigung mehr. Ganz im Gegenteil! Belinda wirft ihm vor, aus ihrem Leben einen Alptraum gemacht zu haben. Sie schreckt auch nicht davor zurück, ihn emotional zu erpressen, zu ignorieren und sogar absichtlich seinen Geburtstag zu vergessen. Wie besessen beginnt sie einen Kreuzzug gegen die Homosexualität ihres Sohnes. Wie weit ist sie bereit zu gehen, um Hazel »umzupolen«?
Hazel ist zwölfeinhalb, hat ein Faible für Musik und einen viel zu femininen Hüftschwung, den er zu Miriam Makebas »Pata Pata« wieder einmal eindrucksvoll unter Beweis stellt. Das hat seine Mutter gerade noch gebraucht, und sie schleppt den Sohnemann zur esoterisch angehauchten Frau Doktor, die dem Filius »korrektes« Begehren und Benehmen beibringen soll. Doch im Grunde geht es bei den Sessions mit den unkonventionellen Methoden mehr um die Frau Mama und ihre Lebenskrise. Seit der Vater die Familie verlassen hat und postwendend aus allen Fotos sorgfältig entfernt wurde, ist ihr die Lebensfreude abhandengekommen. Jetzt schikaniert sie Hazel, der so gar nicht so ist, wie er sein soll ...
Mit einem Besucht beim Psychiater versucht Belinda der Homosexualität ihres zwölfjährigen Sohnes ein Ende zu setzen. Aber nichts passiert und der Arzt verschreibt ihr eine Behandlung, die sie plötzlichen in eine Depression verfallen läßt. Hazel erkennt seine Mutter nicht mehr, denn sie gibt ihm keine Zuneigung mehr. Ganz im Gegenteil! Belinda wirft ihm vor, aus ihrem Leben einen Alptraum gemacht zu haben. Sie schreckt auch nicht davor zurück, ihn emotional zu erpressen, zu ignorieren und sogar absichtlich seinen Geburtstag zu vergessen. Wie besessen beginnt sie einen Kreuzzug gegen die Homosexualität ihres Sohnes. Wie weit ist sie bereit zu gehen, um Hazel »umzupolen«?
Darsteller der Jungenrollen
Trailer/Videos
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Franz-Josef in die Filmliste eingetragen!
Es sind keine alten Sendetermine vorhanden!
ansehen
kaufen
kaufen
